top of page
Grabenlose Verlegetechnik 2.jpg

Grabenlose Verlegetechnik

Grabenlose Verlegetechnik:

 

Das grabenlose Verlege-Verfahren ermöglicht ein schonendes, kosteneffizientes und sicheres einbauen von unterirdischen Rohrleitungen. Gegenüber der offenen Bauweise liegen die Vorteile dieser Technik auf der Hand. Oberflächen werden geschont, weil aufwendige Aushub- und Wiederherstellungsarbeiten entfallen. Der Verkehrsfluss wird kaum behindert, Emissionen sind stark reduziert, die Bauzeiten werden erheblich kürzer, so dass die entstehenden Kosten deutlich geringer ausfallen.

Diese moderne Technik ermöglicht eine sichere und ausreichende Einhaltung der Rohrleitungs-Einbautiefe. Einsatzgebiete dieses Verfahrens sind z.B. Netzausbau und Hausanschlüsse als Bodenverdrängungsverfahren mit einer Erdrakete.

Auch das Horizontalspülbohrverfahren (HDD) mit steuerbaren Bohrgeräten hat sich immer wieder als ein sicheres Verfahren bewährt. Da sich auf diese Weise große Rohrdurchmesser entlang flexibler, planbarer langer Trassen verlegen lassen, eignet sich das Horizontalspülbohrverfahren besonders für den Netzausbau, sowohl innerhalb komplexer städtischer Infrastrukturen als auch im ländlichen Raum.

Weitere bekannte grabenlose Methoden sind z.B. Berstlining und Relining.

Bei dieser Rohreinbautechnik ist vor allem der intakte mechanische Außenschutz und Korrosionsschutz der Rohrleitung maßgebend. Wenn die Rohroberfläche nicht den Anforderungen des Herstellers entspricht, kann es zu größeren unplanmäßigen Baukosten führen.   

Pipeline 3.jpg
Grabenlose Verlegetechnik Hauptseite.JPG
Grabenlose Verlegetechnik 2.jpg
Grabenlose Verlegetechnik.JPG
bottom of page